Was der US-Präsident wohl in Wirklichkeit tut!

Durch das viele Bashing gegen Herrn Trump ist es schwer zu erkennen, was da gerade wirklich alles passiert! Die eigentlichen Meldungen sind fast nicht zu finden, sie gehen in ganz viel Bashing unter.

Aber schauen wir uns ein paar der ganz bösen Sachen an:

  • Die USA wollen nicht mehr alleine Weltpolizei spielen, die Europäer in der NATO sollen da ihren Anteil erhöhen.
  • Das so oder so als zu teure und unpraktikable Obama-Care (Aussagen von Amerikanern aus den USA als es eingeführt wurde) ist in der bestehenden Form wieder abgeschafft und soll neu gestaltet werden.
  • Das Paris-Abkommen, das die USA verpflichtet jährlich 10 Milliarden US-Dollar anderen Ländern zur Verfügung zu stellen, damit diese sich tolle Öko-Kraftwerke bauen können, hat er aufgekündigt.

Alle drei Maßnahmen haben eine Gemeinsamkeit!

Sie senken die Ausgaben des Staates!

Nun, die meisten von uns haben mitbekommen, dass der Staat USA äußerst defizitär ist! Er gibt sehr viel mehr Geld aus, als er einnimmt und verschuldet sich immer mehr!

Jetzt schauen wir mal nach, wer die Kritiker so sind:

Die Europäischen Regierungen in der NATO! – Diese treffen die Maßnahmen (Sowohl Militär als auch Paris) deutlich – denn jetzt fließt nicht mehr so viel Amerikanisches Geld und sie müssen ihre schönen frommen Wünsche selbst finanzieren!

Die Großen Finanzinvestoren – Von ihnen leihen sich die USA für teure Zinsen das Geld, sollte der US-Staatshaushalt nicht mehr so defizitär sein, sinken ihre Einnahmen!

Die Chinesen (und ihre Freunde) – Die hatten gehofft von den vielen Milliarden pro Jahr ganz viel für ihre Wirtschaft abzubekommen, das sie in den meisten Öko-Strom-Erzeugungs-Gerät-Märkten Marktführer sind – Ihnen entgehen Milliardengewinne!

Indien, Afrika …. – Sie hatten gehofft von den USA bezahlte schöne neue Kraftwerke finanziert zu bekommen – Das Geld bekommen sie nicht!

Schauen wir zum Schluss mal, was das was die USA machen im Weltvergleich ist:

Es ist nichts Anderes, als das was wir so gerne von Griechenland einfordern:
Den Staatshaushalt so zusammenstreichen, dass keine neuen Schulden mehr gemacht werden müssen, und bestehende zurückbezahlt werden können!

Trump hat den Amerikanern versprochen, das Land so zu führen, wie man ein gutes Unternehmen führt! Da sind solide Finanzen das A und O!
Das macht er! Und wie wir es gewohnt sind, hassen vor allem linksangehauchte Politiker, Gewerkschaften und erst Recht linksangehauchte Medien so etwas!

Bigotte Scheinheiligkeit der Medien

Der neue US-Präsident hat verfügt, dass für alle Einreisewilligen aus sieben Staaten für eine bestimmte Zeit keine Visa mehr erteilt werden dürfen. Für alle diese Staaten hat das Auswärtige Amt reine Reisewarnung veröffentlicht – es wird deutschen Bürgern dringend empfohlen, nicht in diese Länder zu reisen. Vom Außenministerium wurde klargestellt, dass z.B. Deutsche, die auch einen Pass aus einem der Länder haben nicht betroffen sind, da sie als Deutsche einreisen!

Diese Verfügung war eines der Wahlversprechen, das er tatsächlich eingehalten hat, auch wenn es langfristig wohl von der Gesetzgebenden bzw. Rechtssprechenden Staatsgewalt aufgehoben wird! Man kann ihm nicht vorwerfen, er habe das Wahlversprechen gebrochen!

Was machen unsere Medien:

Sie stellen fest, ohh, in den Ländern leben ganz viele Moslems – also dichten wir von den Staaten um in „Moslems wird die Einreise verboten“.

Man fragt nicht nach, wie denn die Einreisebestimmungen aus diesen Ländern bisher waren – sie waren mit Sicherheit so, dass eine Einreise fast unmöglich war.

Man zählt in einer bestimmten Region Straftaten von „Ausländern“ und stellt fest, dass keine Ausländer aus diesen Staaten dort Körperverletzungen oder ähnliches begangen haben. Man vergleicht es aber mit anderen Staaten. Was dezent weggelassen ist, ist die Anzahl Staatsangehöriger der sieben Staaten in dieser Region – es lässt vermuten, dass es dort nur sehr wenige Einwohner mit z. B. Jemenitischer Staatsangehörigkeit gibt.

Man erzählt von Unmengen Demonstranten im Vereinigten Königreich – nur wenn man genau hinhört, dann waren es ein paar 10000 verteilt auf fünf Großstädte! Mehrheiten sind anders!

Man erzählt von einer Onlinepetition – und macht Werbung für sie – für die ganz viele geklickt hätten. Dumm nur, dass man die auf der ganzen Welt klicken konnte – also nicht nur in Groß Britannien – Somit ist die pure Anzahl der Klicks, die man erzählt in einem ganz anderen Verhältnis zu sehen, als man versucht den Eindruck zu erwecken!

Man versucht – wir kennen das schon – den Eindruck zu erwecken, dass für die Wirtschaft ganz wichtige Fachkräfte aus diesen Ländern in die USA einreisen wollen.

Und am Schluss regt man sich darüber auf, dass eben dieser US-Präsident diesen Medien sagt: Hört erst mal genau zu, recherchiert und schaltet euer Hirn ein, bevor ihr anfangt blind auf alles, was sie so nicht mögen – oder verstehen – blind einzudreschen!

Das mit dem bösen Halloween!

Kurz vor Allerheiligen sind sie wieder da! Ich meine diejenigen, die über Halloween ab lästern. Schauen wir zuerst, einmal, aus welcher Ecke die Lästerrein kommen: Sehr auffällig sind hier einmal mehr die ach so Guten, die ihre Mitmenschen gerne zu allem möglichen bekehren wollen, was ihrem eher dem kommunistisch-sozialistischen Weltbild entspricht. Aus den Erfahrungen mit diesem politischen Spektrum aus der DDR wissen wir, dass sie alle christlichen Bräuche, die sie nicht zur Verbreitung ihrer Ideologie nutzen können bekämpfen.

Und genau das ist Halloween: Ein in deutschen Landen sehr verbreiteter eher katholischer christlicher Brauch, wenn auch nicht unter dem englischen Namen „Halloween“!

Nachgewiesen ist das „Bunte Treiben am Abend vor Allerheiligen“ an sehr berühmter Stelle:

Vor 499 Jahren hat ein gewisser Martin Luther dieses Bunte Treiben dazu genutzt, für die damalige Zeit ketzerische Thesen an ein Kirchenportal anzubringen. Den Ursprung dieses Abends legen einige Geschichtswissenschaftler auf eine Abwandlung ehemals keltischer Bräuche – Süd- und Südwestdeutschland waren in Vor-Römischer-Zeit „keltisch“ – aus ihnen wurden in Römischer und Nachrömischer Zeit die „Alemannen“ zu denen neuzeitlich hauptsächlich die Schwaben und Bayern gehören.

In evangelisch-pietistischen Regionen Deutschlands ist dieses Brauchtum durch die dort in der Vergangenheit sehr mächtige evangelische Kirche zum Einschlafen gebracht worden, in dem man Allerheiligen selbst abgewertet hat und am Tag vor Allerheiligen den „Reformationstag“ feierte – sich also brav in die Kirche zum Gottesdienst zu begeben hatte, statt ausgelassen irgendwelche Scherze zu veranstalten (was den Pietisten von ihrer Natur aus extrem verhasst war).

In katholischen Regionen (hauptsächlich im Schwäbischen und Bayerischen Raum) haben die Bräuche rund um Halloween (engl. Eigentlich „All Hallos Eve“ – also auf Deutsch: „Allerheiligenabend“) lange überlebt und existieren heute noch. Dieses allerdings hauptsächlich in den ländlichen Gebieten. Als „Laterne“ sind dort z. B. Zuckerrüben mit Fratzengesichtern überliefert – manchmal variiert der Termin zwischen dem Michaelstag und Allerheiligen.

Auch, dass hohe Kirchliche Feiertage eine Besonderheit am Abend davor haben, ist in Deutschland sehr bekannt obwohl der Tag selbst eigentlich kein Feiertag  ist., Zumindest in einer dieser Abend ist auch noch sehr aktuell: Ich meine hier den Abend vor Weihnachten – auch bekannt unter „Weihnachtsabend“, „Christnacht“ oder „Heiliger Abend“.

Relativ neu ist lediglich, dass die Bräuche in erneut abgewandelter -erneuerter- Form, sich wieder auf Städtische Bereiche ausgeweitet haben und sich ähnlich wie die Fastnacht (die Nacht bevor die große Fastenzeit vor Ostern beginnt) weiter von ihrem Ursprung entfernt haben.

Warum man sich als Lesbe oder Schwuler nicht dafür einsetzen muss, dass „Sexuelle Identität“ ins Grundgesetz kommt.

Fasst alle Menschen in Europa identifizieren sich entweder als Mann oder Frau! Auch Lesben und Schwule!

Bei wenigen passt das körperliche Geschlecht am Anfang nicht zu dem, als das sie sich identifizieren. Inzwischen ist es bei uns allerdings nur ein medizinisches Problem, damit der Körper angepasst wird. Was bei diesen Frauen und Männern übrigbleibt, ist eine chronische Krankheit. Ihr Körper produziert die Hormone, die sie brauchen nicht. Aber diese chronische Krankheit kann mit einfachen Medikamenten behandelt werden. Nach der Anpassung sind sie in dem Körper mit dessen Geschlecht sie sich identifizieren.

Auch bei den noch seltener auftretenden Menschen, die mit den Geschlechtsmerkmalen beider Geschlechter geboren werden, ist es sehr häufig so, dass sie sich im Laufe ihrer Entwicklung als Mann oder Frau leben wollen. Auch hier ist der Rest ein medizinisches Problem.

Schwule Männer und Lesbische Frauen sind fast ausschließlich alle Mann oder Frau, der einzige Unterschied ist, dass sie sich zum eigenen Geschlecht „orientieren“. Mannsweiber (häufig, aber nicht ausschließlich bei Lesben vertreten) oder Tucken (genauso häufig aber genau so wenig ausschließlich bei Schwulen vertreten) sind ebenfalls für sich selbstverständlich Frau oder Mann in ihrem eigenen körperlichen Geschlecht!

Wo ist nun also der Unterschied zwischen „Geschlecht“ und „Sexueller Identität“? O.k. vielleicht eine von vielen Hundert Tausend können sich nicht entscheiden – da steckt oft ein psychisches Problem dahinter.

Der eigentliche Sinn, den die Erweiterung des Artikel 3 des Grundgesetzes haben sollte, war die nach der Literatur ungefähr 5 % der Menschen zu schützen, die entweder vollständig (Homosexuell) oder teilweise (Bisexuell) auf das gleiche Geschlecht orientiert sind.

Die Änderung von „Sexuelle Orientierung“ auf „Sexuelle Identität“ wurde vor allem von den Grünen vorangetrieben. Hier sind die gleichen Gruppen aktiv, die sich sehr stark dafür einsetzen, dass alles Männliche aus dem Sprachgebrauch getilgt wird, und auch sonst das Weibliche zu bevorzugen ist. Umgangssprachlich werden sie „Genderideologen“ genannt. Manchmal werden ihre Ansichten auch als „Genderquatsch“ abgetan.

Wenn man sich die hier sehr aktiven Personen bei den Grünen, aber auch bei den Linken ansieht, und auch teilweise in der SPD fällt einem auf, dass da Frauen sehr häufig vertreten sind, bei denen es wohl ein Fehler war, ihrem Wunsch eine Frau zu sein, nachzugeben und ihren Körper anzupassen. Häufig sind auch Frauen anzutreffen, die von ihrem Kenntnis-Stand Funktionen, die üblicherweise von Männern mit entsprechender Ausbildung übernommen werden, zwar nicht ausfüllen können, sie diese aber den Männern, die sie innehaben neiden.

Wenn ich alles in allem betrachte, komme ich zum Schluss, dass Lesben, Schwule und Bisexuelle genau diesen viel zu viel opfern müssten, damit sie von diesen unterstützt werden. Deshalb komme ich lieber ohne die Erweiterung des Grundgesetzes aus, und setze mich einfach persönlich außerhalb dieser Organisationen ein, dass die Akzeptanz von Lesben, Schwulen und Bisexuellen wenigstens wieder so gut wird wie in um die Jahrtausendwende in der Gesellschaft angekommen und von ihr aufgenommen waren!

Das Burkaverbot

Zur Zeit geistert ein sogenanntes Burkaverbot durch die Medien, und erstrecht durch Facebook und Co. Vor allem auf Facebook werden dann wieder alle nach Kräften beleidigt, die nicht der Meinung derer sind, die unbedingt ein „Burkaverbot“ haben wollen.

Wenn man sich ansieht, wer da andere beleidigt, in dem er erklärt, dass der andere ja dumm sei, oder ihn dorthin wünscht, wo der Pfeffer wächst, muss man leider feststellen, dass genau diese Leute oft mals nur die Überschrift „Burkaverbot“ kennen, und nicht im geringsten daran denken, welche Regelungen überhaupt getroffen werden müssen.

Zum ersten einmal, das Kleidungsstück „Burka“ tragen in Deutschland extrem wenige Frauen.

Eine Burka hat ein gesticktes Gesichtsfeld, und ist meistens Farbig, eigentlich nie schwarz! Sie wird in Teilen Afghanistans und Pakistans getragen. Sie hat nichts mit „Glauben“ zu tun, sondern mit der staatlichen Unterdrückung von Frauen zum Ausgang des 19. Und Beginn des 20. Jahrhunderts in dieser Region. Er ist im Übrigen mit Stickereien je nach Status der Frau mehr oder weniger reich verziert.

Was die meisten, die so gerne andere als Dumm bezeichnen, vor Augen haben, wenn sie von Burka reden, ist der Tschador, das Schwarze Umhäng-Gewand, das ursprünglich aus dem heutigen Iran kommt. Entwickelt wurde es, damit Frauen sich und ihre kostbare Kleidung vor dem rauen Wüsten-Wetter schützen können. Ist also ganz grob vergleichbar mit einem dicken Winterumhang hierzulande, der erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts unmodern wurde. Er hat nichts mit „Glauben“ zu tun.

Der Koran schreibt nur vor, dass Frauen (und Männer) im Freien ihren Kopf zu bedecken haben – das macht im Übrigen die Talmud der Juden genau so, auch in den Regeln der Christlichen Kirche finden wir die Aufforderung, im Freien eine Kopfbedeckung zu tragen.

Der Tschador war seit Beginn des 20. Jahrhunderts im Iran verboten. Frauen trugen ihn vor Allem bei Demonstrationen zum Ende des 20. Jahrhunderts, als politisches Symbol des Aufstands gegen den Shah. Er wurde dann nachdem dieser gestürzt war, von den Islamistinnen als bevorzugtes Kleidungstück getragen, und für bestimmte Berufe und Orte vorgeschrieben. Diese Regelungen gelten im Iran teilweise heute noch, obwohl sich auch der Iran langsam davon verabschiedet.

In Deutschland können wir niemandem vorschreiben, was er in der Öffentlichkeit trägt, so lange seine Geschlechtsteile bedeckt sind. Es gibt ein paar Ausnahmen! So darf das Gesicht bei politischen Demonstrationen nicht verschleiert werden (das Vermummungsverbot). Dieses wird jedoch aus falsch verstandener Toleranz gegenüber Moslems nicht bei Trägerinnen des Tschadors durchgesetzt.

Eigentlich ist der Tschador nur die Spitze des Eisberges, mit der Frauen sich selbst gegenüber der Kultur, in der wir in Deutschland leben ausgrenzen. Bereits das den Kopf einhüllende Kopftuch, das nichts mehr mit dem „Bedecken des Kopfes“ zu tun hat, ist ein solches, rein politisches Zeichen. Türkisch-Stämmige Frauen, die diese Form der Kopfbedeckung tragen, zeigen sehr eindeutig, dass sie politisch gegen eine Öffnung der Türkei zum Westen hin (und damit auch in die EU) sind, und sich für die Türkei eine Mittelalterliche Persische Kultur wünschen. 

Diese Frauen zeigen auf eindeutige Weise, dass sie (ziemlich rechtsradikal) jede Kultur ablehnen, die nicht der, des Persischen Raumes zum Ausgang des Mittelalters entspricht.

Ein Verbot des Tragens des Kleidungsstückes „Burka“ in der Öffentlichkeit geht also an der Realität extrem weit vorbei! Was möglich wäre, ist aller höchstens ein allgemeines Vermummungsverbot im Öffentlichen Raum. Dieses allgemeine Vermummungsverbot würde dann aber auch im Winter verbieten, sich mit einem Schal gegen einen Schneesturm zu schützen, da dieser auch das Gesicht unkenntlich macht.

Man kann aber trotzdem etwas machen, um zu zeigen, dass wir in Deutschland, egal welchen Glaubens, nicht bereit sind, diese Kultur anzunehmen.

Staatlich können wir Frauen, die dieses politischen Symbole tragen, verwehren, Integrationsleistungen zu empfangen, da sie durch das Tragen des Symbols zur Schau stellen, dass sie an einer Integration in die Abendländische Kultur nicht interessiert sind, und diese ablehnen!

Wir können auch zeigen, dass wir die politische Überzeugung dieser Frauen im Alltag nicht akzeptieren. Wir brauchen es ihnen nicht zu sagen, aber wir können in einem Supermarkt, wenn wir so weit in der Schlange vorgedrungen sind, dass wir sehen, dass die Kassiererin diese politischen Symbole trägt, die Schlange verlassen und uns hinten an eine andere Schlange anstellen. Auch das ist ein politisches Symbol, das einfach ausdrückt, dass man keine Mittelalterliche Gesellschaft aus dem Persischen Raum hier wünscht, ohne eine Person direkt zu beleidigen oder anzugreifen. Wenn das genug machen, bekommt die Person, die dieses Symbol zur Schau stellt das mit, und wenn sie nicht ganz dumm ist, wird sie vielleicht merken, dass sie mit ihrer politischen Anschauung in dieser Gesellschaft falsch ist, und sie entweder anpasst, oder sich nur dort aufhält, wo diese opportun ist, z. B. in Düsseldorf-Oberbilk, wo einige Geschäfte nur in arabischen Schriftzeichen erklären, was man dort kaufen kann.

Der Amoklauf in München-Moosach

Gestern Abend hat in einem Wohnvorort in München vor einem Schnellrestaurant ein junger Mensch um sich geschossen, wodurch es zu neun getöteten und mehreren Verletzten Opfern kam. Der Täter hat sich selbst getötet. Das ist die eigentliche Meldung! Nicht mehr und nicht weniger!

Durch Sensationsgeile Medien wurde das Ganze dann bis an die Grenzen des Machbaren aufgeputscht, so dass zu vielen Fehleinsätzen der Polizei kam, weil sie Hinweisen nachgehen musste, in denen irgendwelche Leute und sensationsgeilen Medien, alles Mögliche gemeldet haben, was sich alles als Fehlalarm herauskristallisiert hat.

Alleine durch die Fehlalarme wurde in München zumindest ein Verkehrschaos ausgelöst, da der Betrieb der Öffentlichen Verkehrsmittel komplett eingestellt wurde.

Chaos verbreitet hat nicht die Tat selbst! Chaos verbreitet haben die Sensationsgeilen Medien und die Sensationsgeilen Facebook- und Twitterposter!

Betrachten wir die Tat selbst und stellen uns als erstes einmal die Frage, ob der Täter überhaupt auf die Idee gekommen wäre, wenn nicht eine andere Tat in Würzburg so ein gewaltiges Medienecho gehabt hätte? Mein Gefühl sagt: „Nur durch die Sensationsgeilheit der Medien kam er überhaupt auf die Idee!“

Stellen wir uns die Frage, ob man solche Taten verhindern kann? Vermutlich nur, wenn man dafür sorgt, dass die Täter am nicht Ende durch die Sensationsgeilheit von Medien und Politikern eine zweifelhafte Berühmtheit erlangen!

Muss man in München jetzt in Sack und Asche gehen? Nein natürlich nicht! Natürlich werden die Medien Leute finden, die ihr Gesicht in die Kamera halten, und erzählen, wie sehr sie doch jetzt Angst hätten und wie schlimm das doch alles sei! Diese werden gezeigt – die 99 % anderen Äußerungen, die nicht so sensationell sind, selbstverständlich nicht!

Muss man jetzt alle fröhlichen Veranstaltungen absagen? Nein, natürlich nicht! Bei offiziellen Veranstaltungen kann man eine Schweigeminute für die Opfer und ihre Angehörigen einrichten, und dann sein Leben ganz einfach weiterleben! (Die eine Veranstaltung in München, die abgebrochen wurde, wurde aus Sicherheitsgründen abgebrochen, da der öffentliche Veranstaltungsort in Zufuß-Geh-Entfernung vom Tatort lag)

Meiner Meinung nach wollen die Medienvertreter und Politiker, die groß publik machen, dass sie ja Veranstaltungen abgebrochen haben, damit nur berühmt werden, also die Tat für sich selbst ausschlachten, was wiederum extrem verwerflich ist!

Der Austritt der Briten

Die wahlberechtigten Bürger des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland haben mehrheitlich beschlossen, dass sie die Europäische Union verlassen möchten.

Wir müssen einfach nur akzeptieren, dass die Briten und Nordiren sich nicht als Teil der Europäischen Union fühlen. Das hat nichts damit zu tun, dass sie sich nicht als Europäer fühlen würden, und hat auch nichts damit zu tun, dass die Briten „rechtsradikal“ oder „rechtspopulistisch“ wären. Sie haben einfach nur beschlossen, dass ihre Bedürfnisse sich zu stark von denen Kontinentaleuropas unterscheiden, als dass sie meinen, von Brüssel aus gut regiert zu werden.

In den Medien wird gerne erzählt, was für schlimme Folgen der Austritt haben wird.

Da wird etwas von, das Britische Pfund im freien Fall erzählt, und es wird verschwiegen, dass am Tag der Verkündung des Ergebnisses schon gegen Mittag der Verfall gestoppt war, und sich die Währung gefangen hat – genau so, wie die meisten Aktienindexe. Und man darf nicht vergessen – die Finanzmärkte haben „gewettet“ und diejenigen, die auf den Austritt (und sinkende Kurse gewettet haben) haben gewonnen, und diejenigen, die auf einen Verbleib gewettet haben sind dann heute mal Verlierer. Aber hier geht es nur um Finanzspekulationen und nicht um reale Wirtschaft!

Da wird von ein paar Unternehmen (allen voran BMW und Airbus) erzählt, die Probleme haben würden – das einzige Problem für die Unternehmen ist, dass sie für neue Werke in GB keine Subventionen von der EU mehr bekommen. Eigentlich trifft sogar das Gegenteil zu. Dadurch, dass der Kurs des GBP gesunken ist, sind Exporte aus GB für die ganze Welt günstiger (Ein Mini kostet in Euroland theoretisch heute 7 % weniger als gestern).

Das Vereinte Königreich war nie Mitglied des Schengen-Abkommens (das ist das, was die Passkontrollen überflüssig macht) und auch kein Euro-Land – Somit ändert sich hier erst einmal nichts.

Groß Britannien ist seit 1960 Unterzeichner-Staat der „Europäischen Freihandelszone EFTA“, damals war Groß-Britannien noch nicht Mitglied der EU – das ist so etwas Ähnliches, wie die Freihandelszone, die zwischen EU und USA gerade angestrebt wird (TTIPP) – dieser Vertrag wurde von Groß-Britannien nie gekündigt, war aber eher überflüssig, weil sie in die EU eingetreten sind (damals EWG).  Somit hat GB zur EU grundsätzlich den gleichen Vertraglichen Status wie die Schweizerische Eidgenossenschaft und die EU, wobei viele Einzelverträge wohl noch geschlossen werden müssen.

Wenn wir aber die Worte hören, was denn so schlimme Folgen sein sollen, kommt fast ausschließlich aus dem Finanzsektor. Gut London, das wohl sehr stark von diesem Sektor lebt, wird ein Problem bekommen, aber ansonsten?

Schauen wir doch einfach mal auf die Schweizerische Eidgenossenschaft. Auch die ist nicht Mitglied der Europäischen Union. Das hindert aber die Wirtschaft in der Schweiz und der EU nicht daran sehr eng zusammen zu arbeiten. Also ist das Mediengeschrei, dass die Wirtschaftlichen Beziehungen zwischen z.B. Deutschland und den Briten zusammenbrechen würden, mal einfach nicht mehr, als populistisches Schlagzeilen-Heuchelei. Und auch die Menschen in der Schweiz leben ganz gut …

Das mit denen die meinen „Kurden“ zu sein!

Ich will mal versuchen, das was mir an „Kurden-Konflikt“ zu Ohren gekommen ist, auf deutsche Verhältnisse zu übersetzen.

In unserem Bundesland „Schleswig-Holstein“ haben wir eine staatliche Minderheit – die Dänen! Sie haben im Bundesland einige, wenn auch nicht viele Sonderrechte. Dazu gehört, dass ihre Partei, der Südschleswische Wählerverband von der 5%-Hürde im Landesparlament ausgenommen ist, so dass es immer dazu kommt, dass dieser Abgeordnete in den Landtag schicken kann.

Stellen wir uns jetzt einmal vor, die Dänen würden in Berlin dann mal U-Bahnen in die Luft sprengen, Polizei-Stationen in Kiel sprengen … würden unsere Facebook-User das dann immer noch toll finden?

Die Türkei kennt so etwas wie Bundesländer nicht, und ist meines Wissens nach direkt von der Bundesregierung in so etwas unterteilt, was wir Landkreise nennen. Die Türkei ist spätestens seit Atatürk ein Säkularer Staat. Die ehemalige Militärdiktatur hat das nach meiner Meinung dann etwas übertrieben mit dem Säkular, in dem sie alle öffentlichen Religionsbekenntnisse verboten hat.

Das frei und demokratisch gewählte Parlament hat dieses Strenge Verbot wohl relativ weit aufgehoben. Das ermöglicht es sowohl Christen öffentlich wieder ein Kreuz darzustellen als auch Moslems wieder öffentlich gen Mekka zu beten! Wenn ich das richtig mitbekommen habe, unterscheidet das Gesetz nicht zwischen Religionen, auch wenn unsere Medien sich nur darauf konzentrieren, dass es Moslems wieder erlaubt wird, gen Mekka zu beten, und den Rest einfach nicht erzählen.

Internetquellen zu Folge holt die Türkei schon seit einer ganzen Weile wirtschaftlich den Rückstand zu Westeuropa gewaltig auf, auch wenn das vielen nicht schnell genug geht! Auch unseren „Fünf neuen Ländern“ geht es nie schnell genug! Wenn man den Quellen glauben darf, dann ist derzeit der „Ost-Anatolische-Raum“ eher Verlierer bei dieser Aufholjagt! Die Quellen begründen das derzeit zumeist mit „Der nahen Grenze zu Syrien und Irak“ aber vor allem damit, dass es dort durch extremistische Minderheiten verhindert wird, dass sich diese Regionen am Erfolg der Türkei im allgemeine beteiligen.

Zurück zum Vergleich: Man stelle sich vor, dass die Dänen aus Schleswig-Holstein ähnliche Krawalle, wie die am vergangenen Wochenende in Stuttgart veranstalten würden. Und man überlege sich dann, ob irgendein Unternehmen geneigt wäre in deren Heimatregion Arbeitsplätze zu schaffen, damit die dort Ansässigen ein gutes Auskommen haben, Arbeitsplätze zu schaffen wollen! Und dann stelle man einfach fest, dass die angeblichen „Kurden“  (In Wirklichkeit die Enkel von Menschen, die vor über 50 Jahren nach Deutschland eingewandert sind, und die die Entwicklung der Türkei nur als „Ausländer“ kennen (Sie werden in der Türkei als „Deutsche“ angesehen ….)) dann mal die Welt nicht verstanden haben!

Was Du nicht willst, dass man dir tut …

In der letzten Zeit überbieten sich die Medienschaffenden damit, den Präsidenten der Republik Türkei zu beleidigen, und heischen dafür bei Facebook und vielen Medien Likes ein, wie verrückt.

Die Republik Türkei hat begonnen, sich dagegen zu wehren, und gegen Herrn Böhnermann Strafanzeige gestellt, weil sie die Grenzen, was Satire darf, als überschritten ansieht, und der Meinung ist, Herr Böhnermann hätte den Präsidenten der Türkischen Republik (wobei es egal ist, ob es der Präsident ist, für jeden Türkischen Bürger gilt das gleiche Recht) beleidigt.

Sobald eine Strafanzeige vorliegt, muss die Staatsanwaltschaft oder die Polizei ermitteln. Beleidigungen sind nach §185 StGB in Deutschland strafbar, auch wenn sie sich gegen Angehörige fremder Staaten richtet. Eine Anklageerhebung ist nicht ausgeschlossen, wahrscheinlicher ist wohl aber ein Strafbefehl mit einer relativ geringen Geldstrafe.

Bestimmte Politische Parteien wollen der deutschen Justiz verbieten, zu ermitteln. Hier stellt sich die Frage, dürfen Parteien, wie „Die Linke“ in die unabhängige Justiz eingreifen? Die großen Medien versuchen ebenfalls die Justiz daran zu hindern, ein solches Strafverfahren einzuleiten, und heischen damit ebenfalls ganz viele Likes, obwohl sie eigentlich wissen müssten, dass was sie erzählen und fordern mit Rechtsstaatlichem Handeln mal sehr wenig zu tun hat – also nach meiner Meinung weniger als Äpfel und Birnen.

Das Neueste ist, dass Herr Hallervorden, der nach meiner Meinung jetzt nicht dafür bekannt ist, besonders intelligent zu sein, da meint noch mal berühmt zu werden.

Herr Hallervorden bezeichnet Herrn Erdogan als „TERRORIST“ – Dummerweise ist Herr Hallervorden nicht intelligent genug um zu sagen: „Ich bin der Meinung, du seist ein Terrorist“ –  oder „Ich meine, du seist ein Terrorist“ – Das wäre eine Meinungsäußerung! Zu behaupten er sei einer ist eine Tatsachenbehauptung. Es steht zu befürchten, dass Herr Hallervorden hier ebenfalls das Maß des als Meinungsfreiheit und Satire (die ist nur durch die Meinungsfreiheit geschützt, es gibt keinen Rechtsanspruch auf Satire im Allgemeinen), noch deutlicher überschritten hat. Ich bin mal gespannt, ob die Staatsanwaltschaft hier freiwillig ein Ermittlungsverfahren einleitet, oder auf eine Anzeige der Türkei wartet.

Doch schauen wir uns mal an, wer denn so alles meint, dass man einen frei gewählten Präsidenten eines befreundeten Landes einfach mal so beleidigen darf, und versucht, sich mit Schimpfworten gegenseitig zu übertreffen:

Auffällig ist, dass es genau diejenigen sind, die sich massiv darüber beschweren, dass es bei Facebook und Co. zu viel „Hasspostings“ von ihrer Meinung nach „rechtspopulistischen“ gäbe.

Mir fällt dazu nur ein Satz, den ich als Kind gelernt habe – und der in der Erziehung inzwischen wohl von vielen Eltern vergessen wurde – ein: „Was Du nicht willst, dass man dir tut, dass tue auch keinem Anderen an“

Die Kandidaten (VORSICHT! SATIRE!!!)

Ich will einmal ein bisschen gehässig sein, und habe mir die Kandidaten des Wahlkreises angesehen, in dem ich früher gewählt hätte! Alles was jetzt folgt, ist hauptsächlich einfach nur gelästert, kann aber vielleicht zeigen, was so manche Kandidatin oder Kandidat unpraktisches von sich gibt (Alle Informationen beruhen auf einer Suche nach den Namen im Internet – Die Reihenfolge entstammt dem Stimmzettel im Wahlbezirk!)

Frau Kluxen-Pyta

6 Kinder hat sie, zwei davon sind schon aus dem Haus und zwei sind erwachsen und leben noch zuhause, schreibt sie auf ihrer Internetseite! Rechnen wir mal hoch vier Kinder über 18  – sie selbst ist 36 – wie früh hat sie angefangen Kinder zu bekommen? Und das neben der Arbeit – Ihr beruflicher Lebenslauf für die CDU und den BDA ist nahezu Lückenlos! Das Organigramm des BDA in Berlin weist sie als eine von drei Frauen aus, die „Head of Department in Education and Vocational Training“ sei. Wenn man jetzt böse wäre, könnte man sagen, dass ist die Abteilung, in der die Quotenfrauen abgestellt werden. Was ist eigentlich ein Vokationales Training? Ganz nebenbei hat sie auch noch studiert – das Studium, so sagt sie, hätte die CDU (die Stiftung der CDU die dafür zuständig ist) bezahlt. Sie ist Doktor in Politik oder so … und ihr Lieblingsthema und auch ziemlich einziges Thema ist „Schule“ – allerdings sagt sie sehr wenig zu Themen wie Bildungsplänen, Bildungswegen und Co. – Sie will Entscheidungsfreiheit für die Eltern aber auch gleichzeitig die Entscheidungsfreiheit nach der Grundschule wieder abschaffen – Seltsam diese Frau!

Frau Aras

Schon mal die perfekte Wahl, wenn man so ganz richtig ökosozial-fremdenfreundlich-genderbewegt, wählen will oder muss. Sie ist Deutsche mit Anatolischem Familienhintergrund – ob der nun anatolisch kurdisch ist, war nicht rauszufinden. Steuerberaterin ist sie von Beruf! Im Landtag beschäftigt sie sich anscheinend gerne in den diversen Untersuchungsausschüssen, die in den Medien die alte Landesregierung vor 2011 als ganz böse darstellen soll. Offiziell ist es um sie, was das Thema Stuttgart 21 angeht, relativ still geworden, was nicht bedeutet, dass sie ihren Freunden erzählen würde, dass Volksentscheide demokratische Entscheide sind, an die sich Parlamente zu halten haben, auch wenn man verloren hat. Viel Wahlkampf macht sie bei allen möglichen Veranstaltungen zum Thema „Refugees Welcome“ bei denen sie viel erzählt, von dem sie genau weis, dass sie als Finanzpolitische Sprecherin ihrer Landtagsfraktion, das niemals gegenfinanzieren kann … so sind sie halt die Basisgrünen*innen.

Frau Brum

Sie ist Rechtsanwältin. Sie ist, seit dem sie in Stuttgart ist verdammt oft umgezogen. Sie steht auf „Kreativwirtschaft“, was auch immer das bedeuten soll. Ihr „Kreativpakt“ scheint, wenn man das aus ihrer Internetseite richtig liest eingeschlafen zu sein. Leider erzählt sie außer von dieser Kreativwirtschaft nicht viel über ihre Ziele, und was sie im Landtag erreichen möchte. Nebenbei erzählt sie bei Facebook, dass sie gewählt werden soll, einfach weil sie eine Frau ist – Klingt ein bisschen nach „Ich will Quotenfrau werden“.

Herr Conz

Ist Gemeinderat in Stuttgart. Will wohl unbedingt sicherstellen, dass wer in der 5. Klasse nicht ans Gymnasium darf, auch keine Hochschulreife auf dem direkten Weg machen darf und Gymnasiasten nicht von Haupt- oder Realschülern in der gleichen Schule oder gar Klasse belästigt werden -.das kann man zumindest aus seinen Posts (er fasst sich immer sehr kurz und begründet nie wirklich) lesen. Mehr und breitere Straßen will er in Stuttgart auch und zusätzlich neue U- und S-Bahnen. Nebenbei scheint er Selfies gerne mit ganz vielen Prominenten zu machen und fotografiert auch gerne sein Essen. Was Zuwanderung angeht, könnte man fast meinen, er würde Herrn Seehofers Worte unterstützen, auch wenn er das nie zugeben würde, weil es ja die Falsche Partei ist.

Herr Rockenbauch

Ist Gemeinderat in Stuttgart. Tritt aber für eine andere Partei als die für die er im Gemeinderat sitzt bei der Landtagswahl an. Viele kennen ihn noch als Stocker-Zögling. Gearbeitet hat er noch nie wirklich. Aber an den Rekord, wie lange man Student sein kann, kommt er wohl nicht ran. Er ist bekannt dafür, dass ihn Volksentscheide nicht interessieren, wenn sie nicht so ausgehen, wie er will. Viele kennen ihn noch „Butterbrezeln Essend“ aus dem Fernsehen. Will in den Landtag um „Opposition“ zu sein – also nicht um irgend was tatsächlich zu bewegen.

Herr Knödler

Ist Diplom-Mathematiker. Mag kostenloses Internet und viel mehr öffentlichen Nahverkehr auch möglichst kostenlos. Und der Weltfrieden liegt ihm auch sehr am Herzen, sagt er. Arbeiten gehen um Geld zu verdienen findet er auch, dass das nicht sein muss. Auf seiner Facebook-Seite erzählt er gerne, dass alle, die bestimmte Parteien, die zur Wahl zugelassen sind, wählen ziemlich blöd seien oder ähnliches.

Herr Hantschel

Ist Vorstand in einem Kleintierzüchterverein.

Herr Neuer

Ist Friseurmeister und schon im Ruhestandsalter.

Herr Wenzel

Wer ist dieser Herr Wenzel eigentlich?

Herr Mohs

Ist Rentner und geht stramm auf die 80 zu.

Herr Schmid

Es gibt in einem anderen Wahlbezirk einen anderen Herrn Schmid – sollte man nicht verwechseln.

Herr Beresowski

Hat auch schon für das Europaparlament kandidiert und hat 385 Facebookfreunde.

Frau Simko-Zoffer

Wer ist das?